Der Fluss trägt mich
fort von singenden Wassern.
Die Stimme meines Blutes
klingt in Moll.
Mein Herz zittert
in der Finsternis.
Blaubüschige Irrlichter
am Ufer der Unendlichkeit.
Meine Seele verblutet
umschlossen vom Unfassbaren.
Fallen dunkle Schatten
die Ahnung des Todes.
Meine Augen wandeln sich
im Spiegel des Mondes.
Schweigt die weiße Wölfin...
Sonntag, 17. August 2008
Dienstag, 12. August 2008
Seelenvögel
An den Ufern der Einsamkeit
träume ich deiner Stimme nach
die Silberfäden durch die Dunkelheit spinnt
dann weiten sich die blauen Himmel
meiner Seele
und aus sehnsuchtsschweren Augen
steigen zwei Möwen.
Wo auch immer sie ankommen
wirst du sein.
träume ich deiner Stimme nach
die Silberfäden durch die Dunkelheit spinnt
dann weiten sich die blauen Himmel
meiner Seele
und aus sehnsuchtsschweren Augen
steigen zwei Möwen.
Wo auch immer sie ankommen
wirst du sein.
Mittwoch, 6. August 2008
Inselweit
Sehr fern möchte ich sein
und Anker werfen
im ozeanischen Schweigen
Zurückatmen – ausruhen
auf den Planken
versunkener Schiffe
die Stunden fließen lassen
dem Sein eine Heimat geben
wo es wächst aus den Wellen
und an neue Ufer brandet
Inselweit – dich finden
Eins im Anderen
in schimmernder Welt
blauer Muschelbänke
und Anker werfen
im ozeanischen Schweigen
Zurückatmen – ausruhen
auf den Planken
versunkener Schiffe
die Stunden fließen lassen
dem Sein eine Heimat geben
wo es wächst aus den Wellen
und an neue Ufer brandet
Inselweit – dich finden
Eins im Anderen
in schimmernder Welt
blauer Muschelbänke
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