„Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, zu tauchen in diesen Schlund?“
(Friedrich Schiller)
Montag, 23. August 2010
Herausforderung
Ein Schritt auf dem Weg zum Ziel,
Neuer Start ins neue Spiel,
Ungewohnt sind die Gedanken,
Die sich um die Ohren ranken,
Neue Pläne, die erwachen,
Neue Gründe um zu Lachen,
Neue Seiten stehen offen,
Neue Zeiten um zu hoffen,
Neuer Platz um ihn zu füllen,
Neue Sinne um zu fühlen,
Ein neuer Stern um ihn zu fangen –
Ein neues Leben zum Anfangen.
Neuer Start ins neue Spiel,
Ungewohnt sind die Gedanken,
Die sich um die Ohren ranken,
Neue Pläne, die erwachen,
Neue Gründe um zu Lachen,
Neue Seiten stehen offen,
Neue Zeiten um zu hoffen,
Neuer Platz um ihn zu füllen,
Neue Sinne um zu fühlen,
Ein neuer Stern um ihn zu fangen –
Ein neues Leben zum Anfangen.
Mittwoch, 12. Mai 2010
Neue Wege
>> Wohin die Reise auch geht, hängt nicht davon ab, woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt.<<
Dienstag, 2. März 2010
Machtlos
Tränen rinnen die Wange herab
Einsamkeit verzehrt den Mut
Zweifel an der eigenen Macht
Die man selbst über sich hat.
Sehnsucht nach dem was war
Erinnerungen verblassen
Man muss lernen sich nicht dafür zu hassen.
Einsamkeit verzehrt den Mut
Zweifel an der eigenen Macht
Die man selbst über sich hat.
Sehnsucht nach dem was war
Erinnerungen verblassen
Man muss lernen sich nicht dafür zu hassen.
Montag, 22. Februar 2010
Mondhafte Stille
Sanft fällt die Nacht
Auf den Schnee
Vollmond streut
Aus blauschwarzen Himmeln
Sein Silberlicht
Mondhafte Stille
Bettet unruhige Gedanken
Ins Unermessliche
Nicht wissen woher
Nicht wissen wohin
Durch silberne Schneise
Schwebt vergangene Zeit
Lautlose Schatten –
Wie an einer Perlschnur
Sanft fällt der Schnee
Auf die Nacht
Auf den Schnee
Vollmond streut
Aus blauschwarzen Himmeln
Sein Silberlicht
Mondhafte Stille
Bettet unruhige Gedanken
Ins Unermessliche
Nicht wissen woher
Nicht wissen wohin
Durch silberne Schneise
Schwebt vergangene Zeit
Lautlose Schatten –
Wie an einer Perlschnur
Sanft fällt der Schnee
Auf die Nacht
Die eigene Sprache
Wenn deine Arbeit für sich spricht,
dann rede nicht dazwischen.
(Autorin unbekannt)
dann rede nicht dazwischen.
(Autorin unbekannt)
Gesang der Elfen
Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen,
Dann scheinet uns der Mond,
Dann leuchtet uns der Stern,
Wir wandlen und singen
Und tanzen erst gern.
Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen,
Auf Wiesen an den Erlen
Wir suchen unsern Raum
Und wandlen und singen
Und tanzen einen Traum.
(J.W.v.Goethe)
Dann scheinet uns der Mond,
Dann leuchtet uns der Stern,
Wir wandlen und singen
Und tanzen erst gern.
Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen,
Auf Wiesen an den Erlen
Wir suchen unsern Raum
Und wandlen und singen
Und tanzen einen Traum.
(J.W.v.Goethe)
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