Freitag, 6. Februar 2009

Du berührst mich

Du berührst mich
So wie der zarte Flügelschlag eines Engels
So berührst du mich
Immer wieder mit deinen Worten
Dein Herz gehört nicht mir
Doch meine Sehnsucht lässt mich träumen
In meinem Herzen brennt der Wunsch dir so viel zu sagen,
Doch mein Mund bleibt still
Nur der Atem der Nacht hält mich gefangen
In meinen Träumen
Dort wo unsere Herzen gemeinsam schlagen

2 Kommentare:

Steinmädchen hat gesagt…

Ich finde dein gedicht gibt gut diese zwei unterschiedlichen welten da. Innere Berührungen von einem Menschen der so nah ist und doch weit weg.
Und dann der Traum, dass es doch wahr sein könnte.
Gefällt mir sehr gut (vielleicht auch weil es gerade so passt ;-) )

Bin gespannt auf mehr von dir!

Calliope hat gesagt…

Hallo liebes Steinmädchen.

Nach langer Zeit der Unruhe, habe ich endlich wieder ein paar Worte gefunden. Auch jetzt fällt es schwer sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren. Mit den Gedichten versuche ich ein wenig Ruhe in mein Leben hinein zu bringen. Nicht immer klappt es, aber es hilft, wenn man die Gedanken zu Papier bringen kann.
Viel Zeit habe ich nicht, aber was ist schon Zeit....

Danke für deine aufmunternden Worte. Ich hoffe, dass ich die nächsten Tage ab und an mal Zeit für mich und meine Gedanken finden kann.

Bis bald
Calliope