Donnerstag, 24. April 2008

Gemeinsam

Meilen verschmolzen in Nichtigkeit,
Wochen ein Bruchteil der Ewigkeit.
Sinne erobern die Endlichkeit,
Worte ein Sinnbild der Wirklichkeit.

Die gleiche Erde unter den Füßen,
die selbe Sonne auf dem Haupt.
Wir sehen die Sterne,
die sich grüßen und auch den Mond,
der an uns glaubt.

Alleine sind wir verloren,
im weiten, hoffnungslosen Raum.
Doch gelöst von Materien,
Errichten wir unseren Traum.

1 Kommentar:

Andreas Arnold hat gesagt…

Ja, gemeinsam, mit dem Herzen sehend, überwindet man die Grenzen unserer uns vorgesetzten Welten.